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Gesundheit

Pflanzen, die für Hunde giftig sind

Am Wochenende sah ich einen Bericht über Erste Hilfe bei Hunden.
Dabei fiel mir der Link auf botanikus ein, den ich vor einiger Zeit gesehen habe.
Es sind alle Pflanzen aufgeführt und genau beschrieben, die für Hunde giftig sind.

Sommer auf vier Pfoten

Bienen- und Wespenstiche

Allergische Reaktionen bis zu tödlichen Schock-Zuständen sind bei Norwiches gar nicht selten. Da man vor einem Stich leider nicht weiß, wie der Hund reagiert, sollte man für den Notfall gerüstet sein:

Wir verabreichen unseren Norwiches zu Beginn eines jeden Frühjahrs einmalig 5 Globuli Apis D200. Das soll die Wirkung von Bienen- und Wespengift für die Zukunft von vornherein abschwächen. Die Gabe muss jährlich im Frühjahr wiederholt werden. Außerdem haben wir stets Apis D6 und Rescue-Tropfen in unserer Jackentasche, wenn wir spazierengehen. Sollte ein Hund gestochen werden, geben wir das im halbstündlichen Abstand.

Sie können sich vorsorglich bei Ihrem Tierarzt auch Prednisolon-Tabletten (für Norwiches 5mg, Tablette für Welpen unter 1 kg Körpergewicht, 1 Tablette ab 1 kg Körpergewicht), besser noch eine Presnisolon-Spritze, besorgen. Das ist ein Anti-Allergikum, welches bei allergischen Schock-Reaktionen hilft. Man weiß ja nie

Heuschnupfen

Tränende Augen, Bindehautrötung oder -entzündung und Niesen bis hin zu erstickungsähnlichen Anfällen: Auch unsere Vierbeiner können unter Heuschnupfen leiden. Dann verlegt man den Spaziergang wenn möglich besser in triste Häuserschluchten; die größte Mittagshitze sollte man sowieso meiden.

Bei tränenden, brennenden Augen helfen gut Augentropfen (Berberil oder WALA-Euphrasia). Sind die Symptome heftiger, sollte man unbedingt den Tierarzt um Rat fragen, der die Pollenallergie mit Medikamenten behandeln kann.

Infos über Impfstoffe

Regelmäßige Schutzimpfungen unserer Terrier gegen die gefährlichsten Krankheiten müssen sein. Aber haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was die Aufkleber im Impfausweis bedeuten? Die Webseite www.pei.de gibt darüber detailliert Auskunft. Das Paul Ehrlich Institut ist eine Einrichtung des Bundes und befasst sich vor allem mit Impfstoffen, deren Prüfung, Nebenwirkungen und ihrer Zulassung.
http://www.pei.de/cln_092/nn_161774/DE/arzneimittel/vet-mittel/hunde/hunde-node.html?__nnn=true

Epilepsie und Oberes-Luftwege-Syndrom

Wie alle Rassehunde hat auch der Norwich Terrier seine Crux mit den Genen. Ideopathische Anfälle, ähnlich der Epilepsie, können auftreten wenn auch Dank züchterischer Auslese nicht mehr so häufig wie noch vor zehn Jahren. Fragen Sie den Züchter Ihrer Wahl nach dieser Erkrankung! Ein guter und ehrlicher Züchter steht Ihnen Rede und Antwort und gibt Ihnen einen Einblick über seine (geplanten) Verpaarungen.

Und noch eine Erkrankung kann dem Norwich Terrier das Leben schwer machen: das Obere-Luftweg-Syndrom. Die Auswirkungen züchterisch verschuldeter extremer Fangverkürzung - weicher Gaumen und vergrößertes Gaumensegel - sind relativ harmlos, können aber die Strömungsverhältnisse des Atemstroms derart verändern, dass Kehlkopf und Luftröhre irreparabel geschädigt werden.

Im August 2013 fand in Bensheim eine gemeinsame Versammlung des Zuchtausschusses des KfT und den Norwich-Terriern-Züchtern in Deutschland statt. Mit acht Ja- und drei Nein-Stimmen einigten sich die anwesenden, stimmberechtigten Züchter auf folgende Vorgehensweise:
1. Die Untersuchung bezüglich des Oberen Luftwege Syndroms wird für weitere vier Jahre fortgeführt.
2. Sie bleibt Pflicht zur Erlangung der Zuchtzulassung.
3. Hunde mit der Bewertung D1 und D2 sowie E1 und E2 erhalten keine Zuchterlaubnis.
4. Der Original-Untersuchungsbogen soll direkt vom untersuchenden Tierarzt an den Klub für Terrier geschickt werden.
5. Im Jahr 2017 wird der Zuchtausschuss für Norwich Terrier zusammen mit der Züchterversammlung über das weitere Vorgehen beraten.

Deshalb mein dringender Rat: Kaufen Sie Ihren Welpen nur bei einem Züchter, der ALLE seine Zuchthunde untersuchen ließ. Kaufen Sie keinen Welpen, dessen Eltern nicht untersucht sind. Scheuen Sie sich nicht, einen schriftlichen Nachweis darüber zu verlangen. Ein seriöser Züchter wird Ihnen selbstverständlich den Untersuchungsbericht zeigen.

Zwischenzehenabszess

Umwelteinflüsse wie Kälte, Salz, Kies und Feuchtigkeit können die Zwischenzehenhäute reizen oder verletzen und so zu entzündlichen Veränderungen an den Pfoten führen. Vor allem in den Wintermonaten empfiehlt es sich daher bei empfindlichen Hunden, die Zwischenzehenhaut durch einen Pfotenbalsam oder Vaseline vor der Einwirkung durch Salz und Nässe zu schützen. Um Entzündungen vorzubeugen, sollten nach dem Spaziergang die Pfoten, vor allem die Zwischenzehenhäute, abgewaschen und anschließend gut getrocknet werden (siehe auch "Pfotenpflege im Winter" weiter unten auf dieser Seite).

Auch andere Faktoren wie Dünger, Desinfektionsmittel, Unkrautvertilgungsmittel oder Fremdkörper (z. B. Steine, Dornen, Holzsplitter oder Grasgrannen) können die Zwischenzehenhäute reizen und entzünden. Ist nur eine Pfote betroffen, ist ein Fremdkörper die wahrscheinlichste Ursache für die Pododermatitis."

Zwischenzehenabszesse müssen operativ entfernt werden. Die genaue Ursache lässt sich in den meisten Fällen nicht eindeutig ermitteln; die Behandlung kann sehr schwierig und langwierig sein.

Frau Helen Gisin (Zuchtstätte "Little Tramont", Schweiz) hat mir freundlicherweise das Bild ihres Norwich Terriers Othello zur Verfügung gestellt. Noch mehr Infos finden Sie unter http://www.kleintiermedizin.ch/hund/zehe/index.html

Hilfreicher Link zum Thema Parasitenbefall

www.parasitenfrei.de heißt eine nützliche Webseite für alle Hundehalter. Neben wichtigen Infos zu Ekto- und Endoparasiten gibt es praktische Links wie den Wurm-Check, Reisetipps und den "Parasiten-Wecker", der einen in Abständen per Mail oder SMS an die Prophylaxe erinnert. Klein abgebildet ist zwar das Zeichen des Arzneimittelkonzerns Bayer, die Inhalte sind jedoch absolut werbefrei. Mein Fazit: Unbedingt zu den "Favoriten" hinzufügen.

Homöopathischer Ratgeber für Hunde

Bärbel Maza, Norwich-Terrier Zuchtstätte "Domenikus", hat einen fundierten, homöopathischen Ratgeber für Hunde auf DVD zusammengestellt (www.domenikus.de).

Pfotenpflege im Winter

Schnee - darüber freuen sich die meisten Hunde. Die weiße Pracht hat aber leider auch ihre Schattenseiten; und zwar dann, wenn sich grobkörniger Schnee, Streusalz oder Splitt zwischen den weichen, feuchten Zehen festsetzt. Durch die Reibung kommt es oft zu schmerzhaften Scheuerstellen, die sich leicht entzünden können. An den Ballen können Streusplitt und harte Eiskanten auch tiefe Schnittwunden hinterlassen. Deshalb an dieser Stelle einige Tipps und Tricks, mit denen sich Verletzungen und Entzündungen vermeiden lassen. Das Beste: ungestreute Wege benutzen! Wer diese Möglichkeit hat, sollte das auch tun. Im Wald oder auf dem Feldweg kann Ihr Hund dann ausgelassen herumtoben.

Die Haare zwischen den Zehen möglichst kurz schneiden
Das geht am besten mit einer kleinen Schere mit stumpfer Spitze (Babyschere).

Vor jedem Spaziergang eincremen
Teure, spezielle Pfotenschutzcreme aus dem Fachhandel braucht es dafür nicht unbedingt. Gut geeignet ist auch Vaseline oder Hirschtalg. Die Creme bildet eine schützende Schicht und verhindert, dass Streusalz in die Ballen eindringt und Risse verursacht. Damit die Wohnung sauber bleibt, tragen Sie die Creme am besten erst vor der Haustür auf.

Schühchen für den Hund
braucht es normalerweise nicht; es sei denn, die Pfoten sind bereits verletzt. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Entweder einen Schutzschuh aus dem Fachhandel oder einfach eine Kindersocke drüberstülpen und mit einem Pflasterband festmachen. Achtung! Das Band darf nicht zu fest sein, sonst schnürt es die Durchblutung ab.

Nach dem Spaziergang: gründlich abwaschen
Sind Sie wieder zuhause, stellen Sie Ihren Norwich am besten in die Badewanne und brausen die Pfoten mit warmem Wasser sorgfältig ab. Shampoo braucht es dafür nicht, das würde die Ballen nur noch mehr austrocknen. Gut abtrocknen fertig.

Das Bild zeigt übrigens "Niki", die Oma unserer Nikita (Foto "geklaut" von der Webseite von Bärbel und Renate, www.domenikus.de).

Sylvester - kein Spaß für Vierbeiner

Für uns Mensch Grund zum Feiern, ist für die Mehrzahl der Hunde Sylvester echter Stress, denn sie können den Krach, das Zischen und die grellen Leuchtraketen nicht einordnen. Darum an dieser Stelle einige Tipps, die das Problem für ängstliche Hunde zwar nicht lösen, aber erträglicher machen.

Das Wichtigste: In den Tagen vor und nach Silvester nur angeleint Spaziergänge machen, denn "Knaller" halten sich nicht an Uhrzeiten. Wir lassen unsere Hunde auch nicht unbeaufsichtigt in den Garten. An Silvester Türen und Fenster geschlossen halten. Besser noch: Rollos herunterlassen, um den Lärm etwas zu dämpfen. Mindestens eine vertraute Bezugsperson sollte an diesem Abend beim Hund bleiben und ihn durch einen ruhigen und entspannten Umgang Sicherheit vermitteln. Ständiges und übertriebenes Trösten hat jedoch den gegenteiligen Effekt: Der Hund könnte das leicht als Bestätigung dafür betrachten, wie "schlimm" das Alles ist. Andere, vertraute Geräusche in Haus oder Wohnung auf gehobener Zimmerläutstärke, wie Fernsehgerät oder Musik, können eventuell von den ungewohnten Geräuschen draußen etwas ablenken.

Angstlösende Medikamente haben leider Nebenwirkungen. Und der Versuch, die Ohren des Hundes mit was auch immer zu verstopfen, bringt übrigens gar nichts außer vielleicht noch mehr Panik für ihren Vierbeiner. Eine bessere Möglichkeit: Bachblüten (Rescue-Tropfen) oder homöopathische Mittel. Fragen Sie Ihren Tierarzt danach.

Parodontitis beim Hund

Hundeparodontose ist eine der häufigsten Zahnerkrankungen beim Hund. Generell sind bei den Hunden Erkrankungen der Mundhöhle extrem verbreitet, und zwar mit stark steigender Tendenz.

Allerdings wird die Diagnose bedauerlicherweise in sehr vielen Fällen viel zu spät festgestellt, manchmal bemerkt der Tierarzt auch gar nicht, dass der Hund im Maul nicht in Ordnung ist. Dies kann zum Teil auch daran liegen, dass gerade diese Krankheitsbilder sich schleichend und sehr langsam über einen längeren Zeitraum entwickeln können. Je weiter die Erkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose fortgeschritten ist, umso schwieriger wird die Behandlung und Wiederherstellung. Sehr schwierig ist eine Behandlung der Parodontitis beim Hund deshalb, weil sie sehr viele unterschiedliche Erscheinungsformen aufweist. Im Grunde ist eine Parodontose eine Entzündung im Bereich zwischen Zähnen und Zahnfleisch. Der so genannte Zahnhalteapparat wird durch eine Parodontose stark geschwächt. Der Halteapparat beginnt bei den Kieferknochen, zu ihm gehören aber auch das Zahnfleisch und die Parodontalfasern sowie das Wurzelzement. Eine Statistik zeigt, dass schon bei vielen Hunden im Alter von nur 2 Jahren eine Parodontitis ihren Lauf nimmt und dass 4/5 der Tiere mit sechs Jahren eine gravierende Hundeparodontose aufweisen.
Quelle: www.welpen.de.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie unter folgendem Link: http://www.welpen.de/service/redaktion/parodontose-hund.htm.

Giftige Weichmacher in Hundespielzeug

In der aktuellen Ausgabe unserer Verbandszeitschrift "Der Terrier" (Ausgabe 4/11) steht ein interessanter Artikel über giftige Weichmacher und Farben in Hundespielzeug. Dort berichtet eine Hundehalterin über plötzlich aufgetretene allergische Hautreaktionen ihres Borderterriers.

Bereits am 8. Dezember 2010 lief im ARD-Nachtmagazin der Beitrag "Gift unterm Weihnachtsbaum". Dort wurde berichtet, dass die Grenzwerte bestimmter Chemikalien in Kinderspielzeugen so weit überschritten werden, dass sogar Autoreifen gesünder wären. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), so genannte Weichmacher, die in hohen Dosen in Spielzeug aus Gummi vorkommen, können bei intensivem Kontakt aufgenommen werden. Sie stehen in Verdacht, ursächlich für eine höhere Krebsrate bei Kindern zu sein. Schwarze Gummiarten sind durch ihre Färbung besonders stark belastet.

Wenn in Kinderspielzeug giftige Substanzen enthalten sind - was wird dann wohl im Hundespielzeug "made in China" verarbeitet sein? Da unsere Vierbeiner ihr Spielzeug ausschließlich mit ihrem Maul transportieren und nicht selten auch darauf herumkauen, muss man davon ausgehen, dass hier noch eine deutlich höhere Konzentration an giftigen Stoffen freigesetzt wird als beim Kind.

Der TÜV Rheinland rät dazu, Kindern nur Spielzeuge mit dem "GS"-Gütesiegel zu kaufen. Das werde ich künftig beherzigen und beim Hundespielzeug ebenfalls auf die "geprüfte Sicherheit" achten.

Lungenwürmer auf dem Vormarsch

Wenn der Hund beim Atmen ein röchelndes Geräusch macht, dann kann das verschiedene Ursachen haben: Eine Erkältung, ein Fremdkörper in Nase oder Rachen, Mandelentzündung und vieles mehr aber auch eine Infektion mit Lungenwürmern.

Bisher ging man davon aus, dass Lungenwürmer in Deutschland so gut wie nicht vorkommen und Ihr Auftreten meist ungewollte Mitbringsel aus dem Urlaub in südlichen Ländern sind. Diese Ansicht muss nun revidiert werden, wie das Tierärztliche Labor Freiburg festgestellt hat. Lungenwurminfektionen bei Hunden sind auf dem Vormarsch. Mehr zum Thema können Sie auf der Webseite von vet-magazin lesen: http://www.vet-magazin.com/wissenschaft/kleintiermedizin/hundemedizin/Lungenwuermer-Deutschland.html

Bildquelle: Barutzki & Schaper 2009

Tödliches Frostschutzmittel

Das meist blau eingefärbte Frostschutzmittel enthält Ethylenglycol, das für Hunde tödlich sein kann.
Woran viele nicht denken: Frostschutzmittel schützt nicht nur Autoscheiben vor dem Einfrieren, sondern wird im Winter auch dem Wasser vieler öffentlicher Brunnen beigemengt. Lassen Sie Ihren Hund keinesfalls daraus trinken! Weiterlesen können Sie auf der Webseite von Welpen.de. Das Bild zeigt übrigens Emily.

Husten, Schnupfen, Heiserkeit

Erkältung auch unsere Norwiches sind nicht davor gefeit. Felix (im Bild) etwa hatte es zum Jahresende richtig erwischt; inzwischen ist er Gott sei Dank wieder gesund. Dafür hat nicht zuletzt Sophia gesorgt, die ihn warm zugedeckt hat - was Felix offensichtlich super fand.

Ein gutes Hausmittel bei Erkältung: 1 EL Thymian mit etwas Salz aufkochen. Den Sud auf ein Stövchen geben und diese Raumluft atmen. Noch besser: Hund in die Box, Handtuch drüber und den Sud inhalieren lassen. Ein Schal um den Hals kann ebenfalls helfen. Achtung! Lassen Sie Ihren Hund aber nicht alleine so herumlaufen, der Schal könnte sich verheddern und den Hund würgen. Auch Bronchial-, Salbei- und Kamillentee finden viele Vierbeiner lecker, eventuell kann man einen Teelöffel Honig hineingeben. Hustensäfte mit Efeuextrakt, wie man ihn für Kleinkinder kaufen kann, sind ebenfalls hilfreich (z.B. Abtei Bronchial Sirup mit Thymian). Sollten sich die Erkältungssymphtome nach zwei bis drei Tagen nicht bessern, gehört der Vierbeiner aber auf alle Fälle in die Hände des Tierarztes - denn es könnte sich auch um den so genannten Zwingerhusten handeln.

Der Zwingerhusten ist eine weltweit verbreitete und hoch ansteckende Erkrankung der oberen Atemwege, insbesondere der Luftröhe (Trachea) und der Bronchien. Verschiedene Viren und Bakterien sind der Auslöser. Zwingerhusten wird durch Tröpfcheninfektion übertragen und ist hoch ansteckend. Die Erkrankung ist durch einen heftigen "bellenden" Husten gekennzeichnet, der für Tier und Mensch gleichermaßen belastend ist. Wer mehr darüber lesen will, kann das unter www.zwingerhusten.de tun. Auch wir sind aus Erfahrung klug geworden und lassen unsere Hunde gegen Zwingerhusten impfen. Das legen wir auch jedem Welpenkäufer ans Herz.

Richtig spielen

Es ist medizinisch schon längst bewiesen: Schmusen und spielen mit einem Haustier entspannt, senkt Puls und Blutdruck, baut Stress ab. Doch richtig Spielen will gelernt sein; das zeigen eine Reihe immer wiederkehrender Unfälle:
- Verschluckte Gummistücke von Bällen können schlimme Magen-Darm-Probleme verursachen.
- Tennisbälle sind nicht nur für die Zähne ungesund. Sie sind auch deshalb gefährlich, weil der Filz chemisch behandelt sein kann und verschluckte Teile zu üblen Darm- und Atemwegsproblemen führen kann.
- Ihr Hund liebt Stöckchen-Werfen?Das endet oft in der Tierarzt-Praxis mit Verletzungen im Rachenraum.
Ein Tipp zur Wurftechnik: Egal, was Sie werfen - werfen Sie es weit.

Zeckenwetter.de

Sobald es wärmer wird, lassen auch die Zecken nicht lange auf sich warten. Dabei sind sie eher lästig als gefährlich, außer sie treten in Massen auf. Doch die Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, können Menschen und Tieren ganz schön zusetzen: Borreliose, Babesiose und Ehrlichiose. Unter dem Stichwort "Hunde-Zeckenwetter" findet man auf der Webseite www.zeckenwetter.de alles Wichtige über die fünf Zeckenarten, die in Deutschland Hunden auf den Pelz rücken können. Dazu gibt es eine große Übersichtskarte mit aktuellen Zeckengebieten. Bildquelle: Dogs Magazin

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